top of page

Das Heimatmuseum Tribsees

101911DE-CAD6-4667-9432-4596C67820C8.jpeg

Liebe Einwohner der Stadt Tribsees, der angrenzenden Ortsteile und Gäste,

trotz gegenteiliger Meinungen einiger Bürgerinnen und Bürger sind die Museen der Stadt Tribsees geöffnet.
Eine Abdeckung der täglichen Öffnungszeiten ist uns aber nicht möglich.

Wir begrüßen sie gerne am
Diensttagnachmittag von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr,
Donnerstagvormittag von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr

und würden sie im Namen der Stadt willkommen heißen.

Möchten sie uns außerhalb der genannten Öffnungszeiten besuchen, bitten wir jedoch
um eine terminliche Absprache unter folgenden E-Mail – Adressen:
heimatmuseum@tribsees.de
bzieris2@recknitz-trebeltal.de
service.zieris@z-24.net

Heimatmuseum
der Stadt Tribsees

 

Über das Heimatmuseum

1976 wurde die Heimatstube Tribsees im Mühlentor eröffnet. Ab 1991 befand sie sich im Steintor und war über eine etwa 50 cm schmale Treppe erreichbar. Nach umfangreicher Rekonstruktion wurde die Heimatstube im September 2007 in der ehemaligen Präparandenanstalt am Kirchplatz 7 wiedereröffnet. Das erreichte Niveau veranlasste die Stadtvertretung am 18.02.2009, die Heimatstube in Heimatmuseum Tribsees umzubenennen.

Zahlreiche Funde beweisen, dass das Gebiet um Tribsees schon vor 5000 Jahren besiedelt war. In Tribsees waren verschiedene Handwerksgilden ansässig, was durch Pokale, Innungsfahnen, Meisterbriefe, Siegel u. a. veranschaulicht wird. Bei einem Rundgang durch das Heimatmuseum entdecken Sie alte Stadtsiegel, Münzen, Fotos, landwirtschaftliche Geräte, ebenso Bilder des Heimatmalers Louis Douzette (1834-1924) und die Bücher des Dichters Heinrich Bandlow (1855-1933) sowie eine Ausstellung zu den Schriften von Johann Joachim Spalding (1714-1804), der zu den Vertretern der Aufklärung gehörte und von 1764 bis 1786 als Probst im Berlin der Zeit Friedrichs des Großen eine bedeutende Rolle spielte.

​

Seit 2017 können die Besucher außerdem das neugestaltete Kartenzimmer besichtigen. In diesem Raum, der zeitweise für Sonderausstellungen genutzt wird, befindet sich eine ansehnliche Sammlung von Original-Landkarten Pommerns aus dem 16. - 19. Jahrhundert. Für Interessenten steht ein entsprechender Katalog zur Verfügung, der auch käuflich erworben werden kann.

bottom of page